Aufsetzung der Helmflügeltrophäe

Am 28. Juni um 12.00 Uhr war es soweit. Das Mittagsgeläut von St. Nikolai setzte das Startzeichen für den Beginn der Aufsetzung der vierten und letzten Trophäe auf dem Kuppelgeschoss des Fortuna Portals.
Die über sieben Tonnen schwere Skulptur wurde von Andreas Hoferick nach dem vom Verein Potsdamer Stadtschloss vor langer Zeit finanzierten Modell in schlesischen Sandstein gehauen, einer Steinsorte, die zuletzt überliefert ist.
Zusammen mit seinem Kollegen und Steinmetz Alexander Reichelt und seinem Team lief die technisch anspruchsvolle Aussetzung reibungslos. Unser Geschäftsführer Willo Göpel organisierte die mit fast zwei Dutzend Behördenauflagen versehene Aufsetzung.
Fröhlich-festlich und feierlich rahmten die Potsdamer Turmbläser die Übergabe des nächsten Geschenks der Bürger an Brandenburg, repräsentiert durch die Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke.
Die Landtagsabgeordneten Uwe Adler und Steeven Bretz waren auch gekommen.
Unser Verein hat am “Gründungsort”, dem Fortuna Portal ein weiteres Etappenziel erreicht. Der Haupteingang des Landtags ist nun “oben” vollendet.
Dr. Bauers hat den Moment gekonnt festgehalten.

Es wird gelegentlich bei “Trophäen” von Beutekunst oder von Kriegskunst oder ähnlichem gesprochen.
Das ist uninformiert. Das Gegenteil ist ist richtig. Kunst dieser Zeit, der Zeit um 1700, ist niemals platt-politisch.
Künstlerisch waren die Skulpturen des Fortuna Portals die ersten monumentalen Freiplastiken zumindest in Norddeutschland.
Brandenburg könnte stolz darauf sein.

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Zur Aufsetzung der Helmflügeltrophäe spielten die Potsdamer Turmbläser (wie auch schon bei der vorläufigen Fertigstellung des Fortuna Portals 2002). Die Stücke standen bewusst in Beziehung mit Italien

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, Frankreich, England und Brandenburg, die künstlerisch bei der Entstehung von Architektur und Skulpturen am Potsdamer Portal vor 330 Jahren Pate standen.
Klaus-Peter Mehls hat das Ereignis und Teile des Konzertes wunderbar festgehalten.